1. Januar 2025
Hallo alle,
ich hoffe es geht Euch allen gut, Ihr seid gesund und
wohlauf.
Wieder ist ein Jahr zu Ende gegangen, wir sind wieder etwas
älter und hoffentlich auch etwas weiser.
Ich habe das Gefühl, dass sich unsere Welt immer schneller
verändert, leider nicht nur zum Guten.
Wie oft habe ich schon gedacht, die Menschheit könne wohl
nicht mehr dümmer werden und der absolute Tiefpunkt des gesellschaftlichen
Verfalls sei erreicht, was mir jedoch die erfreuliche Erkenntnis brachte, dass
jegliche zukünftige Veränderung somit ja mit Sicherheit eine Besserung bringen
werde. Später musste ich aber jeweils mit grossem Erstaunen und Ernüchterung
feststellen, dass mein Empfinden und meine Einschätzung wohl falsch waren. So
frage ich mich heute, wann dann der absolute Tiefpunkt wohl erreicht sein werde,
sofern es einen solchen überhaupt gibt.
So oder so,
ein grosser Teil der Menschheit scheint aus der Vergangenheit nicht wirklich
viel zu lernen und Mühe mit neuen Herausforderungen zu haben. Mit viel Aufwand
und erarbeitetem Wissen Aufgebautes wird mutwillig zerstört und von Gott
Gegebenes wird besserwisserisch verpönt. Wir bekommen zwar in der heute hoch
technologisierten Welt fast täglich neue Errungenschaften als grosses Wohl für
die Zukunft angepriesen, müssen uns aber bei genauerer Betrachtung fragen, ob
all dies wirklich notwendig ist für das, was wir ein gutes Leben und eine humane
Gesellschaft nennen. Oder noch ganz anders: Ist der langfristige und derzeit
vielleicht noch versteckte Schaden vieler Errungenschaften nicht viel grösser
als all der angepriesene Nutzen ?
Brauchen wir zum Beispiel wirklich die Möglichkeit überall und
jederzeit hochauflösende Videos in Sekundenschnelle auf unsere mobilen Geräte
herunterladen zu können und verdrängen für diesen Komfort alle mahnenden Stimmen
von technischen Fachleuten und auch feinfühligen Menschen, welche die
hochfrequenten elektromagnetischen Strahlungen als sehr schädlich für unseren
Körper, und ganz speziell für unser fantastisches Gehirn brandmarken und somit
auch um unsere Spiritualität in Sorge sind ? Wäre persönliche Kommunikation von
Angesicht zu Angesicht nicht wieder mehr angebracht und könnten durch ein
Wiederbeleben von solchen sozialen Kontakten der alten Art vielleicht sogar
viele der sogenannten neuen Volkskrankheiten vermieden oder wenigsten
eingeschränkt werden ? Also etwas zurück zu einem Miteinander, wie wir es
früher hatten.
Oder ...... ja, es gibt unzählige weitere gleich fragwürdige
Neuigkeiten, deren Aufzählung aber hier in’s Endlose führen würde und somit
unterlassen wird. Ich meine, wir müssten eine Symbiose zwischen all dem Neuen,
dem Bestehenden und dem Erhaltenswerten aus bereits vergangener Zeit
finden.
Verwenden wir unsere Zeit doch besser für wirklich Nützliches
und Positives, denn das hilft uns und sicher auch ganz vielen anderen
Mitmenschen, ganz besonders wenn unsere Aktivitäten und unsere Gedanken frei und
friedvoll sind. Man gönne sich den Luxus, zum Wohle Anderer und von sich selbst,
sich Ruhe und Zeit zu nehmen, auch wenn man meint diese nicht zu haben.
Reflektieren hat die Kraft Gutes zurück zu bringen und auch andere Sichtweisen
wahr zu nehmen. Unsere Welt kann doch nur durch uns Menschen menschlicher
gemacht werden, die Technik ist dazu bestenfalls ein Hilfsmittel.
Ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles Gute für das neue
Jahr 2025.
Liebe Grüsse
Markus C.
12. September 2024
Unser diesjähriges Klassentreffen zum 55. Jahrestag unserer Matur ist vorbei.
Es war ein schönes Fest mit vielen guten Gesprächen, sowie verschiedenen Neuigkeiten,
welche von einigen von uns erzählt, oder eben "endlich preisgegeben" wurden.
Wir haben gelacht, gestaunt und gut gegessen.
Es sei hier nochmals Antonia und Lise für die Organisation gedankt.
Ich habe inzwischen meine Fotos und diejenigen, welche ich von Moni, Rée und Lise
erhalten habe, sowie zwölf Filmchen von Raymond auf der Web-Seite bereitgestellt.
Hierzu noch einen Tipp:
Von vielen Fotos ist nur ein Ausschnitt sichtbar, mit einem Klick auf das Foto erscheint dieses vollständig.
Den Original Chlapf habe ich auch neu dargestellt, übersichtlicher und einfacher zu bedienen.
Hier gilt: mit einem Klick auf die jeweilige Seite erscheint diese vollumfänglich im sichtbaren Bereich des Bildschirms.
Jetzt wünsche ich Euch allen, viel Neues, Interessantes und Amüsantes zu entdecken.
Markus C.
Einladung zu einem Wiedersehen der ehemaligen Vll b2c
im kommenden September
Liebe Klasse
Wir hoffen, ihr könnt den Frühling geniessen!
Dieses Jahr möchten wir die lockere Tradition eines Klassentreffens weiterführen.
Datum, Ort und Zeiten:
Mittwoch, 4. September 2024
Restaurant Belvoirpark Seestrasse 125, 8002 Zürich
Beginn des Apéro um 11.30 Uhr, das Mittagessen wird um 12.15 Uhr serviert.
Mit ÖV: Tram No.7, Haltestelle Brunaustrasse
Mit Auto: Einige Parkplätze gleich beim Restaurant vorhanden
Wir alle würden uns sehr freuen, wenn du am 4. September auch dabei wärst. Melde
dich bitte bis 29. Juni an bei Markus C., unserem Adressenverwalter.
Nach dem Essen können wir noch eine Weile sitzen bleiben oder im Belvoir- und
Rieterpark ein paar Schritte machen.
In Vorfreude grüssen herzlich
Antonia, Lise und Markus C.
1. Januar 2024
Hallo
alle,
das
vergangene Jahr war wieder ein ganz besonderes .... oder meine ich dies nur ?
Ist es das fortgeschrittene Alter, das die Wahrnehmung verändert und somit schon
im ganzem Leben gemachte und bestens bekannte Erfahrungen in veränderter Art
erscheinen lässt ?
Immer wieder erlebt
man Situationen, die den Gedankengang initiieren, früher sei doch vieles nicht
nur anders sondern auch besser gewesen. Macht man sich da etwas vor ?
Ist das
eine Selbsttäuschung ?
Ich weiss es
nicht. Aber eigentlich ist es ja auch egal, wichtig scheint mir nur zu sein,
sich auf das Hier und Jetzt zu besinnen, all das dankbar anzunehmen und zu
geniessen, was jetzt ist.
Dies ist für mich etwas, das im höheren Alter
wesentlich besser geht als früher, weil sich die eigenen Werte verändert haben.
Die grosse Planung des Lebens liegt hinter uns, das materielle Vorankommen hat
seine Wichtigkeit verloren und die Hektik soll wenn immer möglich aus dem Alltag
verbannt bleiben.
Ganz anderes hat jetzt sein Gewicht: Ruhe, Gelassenheit,
Frieden und Liebe.
In
diesem Sinne wünsche ich Euch allen von ganzem Herzen alles Gute und Gottes
Segen für das brandneue Jahr 2024.
Markus C.
1. Januar 2023
Hallo
alle
ich bin
immer wieder verwundert, dass ich mich noch wundern kann über die schnelle und
massive Veränderung der Gedanken von Menschen. Was gestern die Regel war wird
heute an den Pranger gestellt und morgen wird das eigene Gedankengut propagiert
und mit Vehemenz als für alle gültig proklamiert. Ethik und Menschlichkeit
scheinen immer mehr durch Gier und Machtanspruch ersetzt zu werden, wohin man
auch blickt. Wissenschaftler, die eigentlich Wissen schaffen sollten, optimieren
die Ziele ihres Wirkens zur Förderung der politischen Meinungsbildung. Kirchen
helfen willfährig Strömungen fahrt aufzunehmen, welche ganz Anderes als das
Göttliche in der Gesellschaft zu etablieren versuchen. Regierungsmitglieder sind
bereit sich den Regeln von selbsternannten Führern zu unterwerfen anstatt ihrem
geschworenen Amtseid gerecht werdend, nach bestem Wissen und Gewissen für ihr
Volk zu handeln. Medien lassen sich von superreichen Individuen und
Organisationen bezahlen und verbreiten jede noch so obskure Meinung grossmündig
als alternativlose Marschrichtung für alle.
Für mich
ist die Natur der ruhebringende Pol. Sie verändert sich fortwährend, wie sie es
schon immer getan hat, immer im guten Sinne und ganz ohne Hektik und unnötigen
Aktivismus. Sie vermag auch Schanddaten der Erdbewohner langfristig wegzustecken
und alles wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Sie bleibt stabil auf ihrem
Weg.
Nur schon in unserem Garten bewundere ich Jahr für Jahr all das fast
unbeschreiblich Schöne, was von all den Pflanzen immer wieder aufs Neue
hervorgebracht wird, und auch viel Neues, was ich zuvor noch nie gesehen habe.
Unermüdlich arbeiten all die kleinen und kleinsten Tierchen ohne um Lohn und
Ruhm zu bitten, fast als wollten sie den Menschen zeigen, dass auch selbstloses
Verhalten eine Zukunft hat.
Die im zu Ende gegangenen Jahr vermehrt aufgetretenen, wunderbaren
Sonnenuntergänge mit nachfolgenden unbeschreiblich schönen Kombinationen von
zart blauen, roten und gelben Farbtönen am Himmel, haben mich immer wieder
minutenlang zur Ruhe gebracht und mich mental wissen lassen, wer der Schöpfer
von allem ist und wo die wirkliche Macht ihr zu Hause hat. Ich bin ganz sicher:
es wird nie eine künstliche Intelligenz geben, die auch nur annähernd all dies
kann.
Ich
wünsche Euch allen von ganzem Herzen alles Gute und Gottes Segen für das neue
Jahr 2023.
Markus
C.
1. Januar 2022
Hallo
alle
schon wieder ist ein Jahr vergangen, aber vielen Menschen
ist dieses sicherlich länger vorgekommen als andere zuvor. Die eingeschränkte
Freiheit und die allgegenwärtige Angst vor Krankheit und weiteren behördlichen
Anordnungen haben wir früher nicht gekannt und man tut sich schwer, all das
hinzunehmen und zu verkraften. Man lernt, ob gut oder schlecht, damit zu leben
und hofft auf ein baldiges Ende der besonderen Situation und wünscht sich die
Rückkehr in die Normalität.
Interessant fände ich es, wenn wir all dies noch mit
unseren damaligen Lehrern diskutieren könnten, ich habe mich schon mehrmals
gefragt, wie sie sich wohl zur heutigen Situation äussern würden.
Für mich sind Gottesvertrauen und der damit verbundene
Glaube die besten Hilfen in einer solch besonderen, bis anhin nicht gekannten
Zeit. Mit sehenden Augen und hörenden Ohren finde ich täglich Schönes, ja
Wunderbares und Hoffnung bringendes in unserer Welt; die massenhaft verteilten
schlechten Nachrichten muss ich mir nicht permanent einverleiben.
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen
alles Gute für das neue Jahr 2022: Gesundheit, Liebe, Ruhe, Gelassenheit und
Zuversicht.
Markus
C.
1. Januar 2021
Hallo alle,
ich hoffe es geht Euch allen gut und
Ihr seid gesund und wohlauf.
Ein besonderes Jahr, wie wir es alle noch nie
erlebt haben, ist zu Ende gegangen. Viele Menschen haben Angst wegen der täglich
auf allen Kanälen aufgrund teilweise fragwürdiger Zahlen verkündeten Szenarien
und der medial in Grossformat übermittelten schrecklichen Krankheitsverläufe von
gesundheitlich betroffenen Personen. Es wird den Leuten geraten zu Hause zu bleiben, sich zu isolieren und die sozialen Kontakte auf ein absolut notwendiges
Minimum einzuschränken. Die grossen Probleme finanzieller oder sogar
existenzieller Art von Menschen, die ihre Arbeitsstelle verloren haben und von
Firmenbesitzern, welche zuschauen müssen, wie ihr Lebenswerk durch staatlich
angeordnete Zwangsschliessungen in den Ruin getrieben wird, können nur von
denjenigen in ihrer vollen Grösse begriffen werden, die es persönlich betrifft.
Auch Kulturschaffende, welche jahrelang mit Herzblut wunderbare Werke aufgebaut
haben, kommen unter die Räder der ausser Kontrolle geratenen Mechanismen zur
Einschränkung des sozialen Lebens. Unsere Jam Session in Egg wurde so auch
gebodigt und gehört der Vergangenheit an.
Ein sich einschleichend ungutes Gefühl
kann man aber auch bekommen, wenn man aufmerksam verfolgt, was sich vielerorts
verändert hat und oftmals sogar schon als neue Normalität bezeichnet wird. Die
Diffamierung von fachlich bestens ausgewiesenen Spezialisten verschiedenster
Gebiete und die gleichzeitige Konzentration auf das Wissen nur weniger,
ausgesuchter Personen zur Erklärung und Begründung von oft zweifelhaften
staatlichen Anordnung und Massnahmen, muss ein Alarmsignal sein. Tiefgreifende
Einschränkung der Freiheiten auf einer solchen Basis erinnern doch an vergangene
Zeiten, welche wir alle zwar nicht selbst miterlebt haben, welche wir aber von
den Erzählungen unserer Eltern, Grosseltern und vieler anderer damals am
Gesellschaftsleben beteiligter Personen, sowie aus unserem Geschichtsunterricht
kennen.
Es gibt doch auch ganz andere
Grundsätze als Technik und pharmazeutische um einer solchen Krise als Person zu
begegnen, diese kann man aber kaum in irgend all den täglich haufenweise und
lauthals verkündeten Meldungen finden. Jeder Mensch hat ein angeborenes, eigenes
Immunsystem, die wichtigste Abwehr gegen Erkrankungen überhaupt. Warum wird nie
darauf hingewiesen, dass dieses grandiose System bewusst auf Vordermann gebracht
und in der bestmöglichen Kondition gehalten werden soll ?
Mit der Empfehlung zu
Hause zu bleiben und sich zu isolieren, und mit der allgemeinen Angstmacherei
erzeugt man sogar gegenteilige Effekte, eine Schwächung unserer Immunabwehr.
Hingegen stärken Spaziergänge, besonders im Wald, und soziale Kontakte, alles
mit den unbedingt nötigen Sicherheitsmassnahmen verbunden, unser Abwehrsystem
auf natürliche Art und Weise.
Ich selbst habe durch dieses
vergangene, spezielle Jahr auch viel Gutes bekommen. Das zu Hause bleiben, ohne
dies als Isolation zu empfinden, hat die Gelegenheit geboten sich Dingen und
Taten zuzuwenden, welche im sonst oftmals eiligen Strom des Lebens vergessen
gehen. Die zur Verfügung stehende Zeit einfach voll und ganz geniessen, endlich
mal die Bücher zu lesen, welche schon lange darauf gewartet haben, lange
Telefonate führen mit Menschen, welchen man schon mehrmals versprochen hat, sich
mal wieder zu treffen. Und dann vielleicht das Wichtigste, die Hektik zu
verbannen und lernen die Ruhe anzunehmen, in sich zu gehen und die ewig
kreisenden Gedanken aufzuhalten und sogar wegzuweisen. Warum nicht auch
zuzulassen, einmal ganz Anderes zu spüren und zu erfahren, auch bisher als
unmöglich Gehaltenes ? Solches kann ein neues und grossartiges Erlebnis sein.
Ich habe in der Nacht vom 26. auf den 27. Dezember 2020 eben so eine grossartige
Botschaft erhalten. Für alle, die es interessiert haben ich und meine Frau
Silvie eine ganz einfache Web-Seite erstellt: www.31-01-2021.ch
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen
alles Gute für das brandneue Jahr 2021: beste Gesundheit, viel Liebe und Muse
die Ruhe zu geniessen.
Markus C.
13. November 2020
Ich habe weitere Fotos aus unserer Gymizeit erhalten und diese in die Web-Seite eingebaut.
Schaut doch mal nach in den Archiven "Sporttag", "Schulreisen", "Exkusion Deutschland" und "Geo-Exkursion".
Übrigens, jedes einzelne Foto, mit wenigen Ausnahmen, kann vergrössert werden, indem man es anklickt.
12. Februar 2020
Endlich habe ich die Fotos von unserem Treffen "50 Jahre Matura" auf unsere Web-Seite chlapf.ch geladen. Besten Dank all jenen, die mir Fotos zugesandt haben. Von Raymond habe ich sogar einen Film erhalten.
Ich habe zudem verschiedenste Fotos aus unserer gemeinsamen Schulzeit erhalten und ich bin dabei auch in der nächsten Zeit auf die Web-Seite zu laden. Also schaut gelegentlich mal wieder rein !
24. September 2019
Ich habe von Alain die aktuelle Liste aller Namen mit Adressen und E-Mail Adressen erhalten.
In der Rubrik "Wir" findet Ihr jetzt eine kurze Namensliste ohne Adressangaben. Eine vollständige Liste könnt Ihr jederzeit bei mir per E-Mail bekommen.
Bitte meldet mir Adressänderungen und ganz besonders Änderungen von E-Mail Adressen.
15. September 2019
Das Treffen "50 Jahre Matura" war ein gelungener Anlass und fast alle von uns sind gekommen.
Vielen Dank an Alain und Pierre für die gute Organisation und den gestifteten Apero.
Wir haben gmeinsam beschlossen, dass zukünftig alle zwei Jahre ein Treffen stattfinden soll.
Das nächste Treffen wird von Jürg G. organisiert und alle werden rechtzeitig eingeladen
14. September 2019
Das besondere Treffen: 50 Jahre Matura !
Treffpunkt: um 15:00 Uhr im Atelier von Pierre
11. August bis 10. September 2019
Ich habe unsere Web-Seite mal wieder neu gestaltet und mir auch vorgenommen sie in Zukunft etwas regelmässiger zu pflegen. Hilfreich und interessant wäre es natürlich,
wenn ich auch von Euch entsprechende Beiträge erhalten würde, Neuigkeiten, Ideen, Fotos u.s.w.
Markus C.
5. Mai 2019
Pierre und Alain laden uns alle zum diesjährigen Treffen zur Feier von 50 Jahre Matura ein. Termin vom 14. September 2019 unbedingt frei halten !
31. Dezember 2009
Hallo alle,
es ist schon fast wieder eine Ewigkeit her, dass wir das letzte Mal
von
einander gelesen haben. Ich hoffe es geht Dir gut.
Ein Wechsel
steht vor der Tür und ich wünsche Dir alles Gute für das
kommende, neue Jahr
2009: volle Gesundheit, viel Liebe, wiederkehrendes
Glück und persönlichen
Erfolg.
Das vergangene Jahr war für viele Menschen besonders schwierig
und wir alle
hoffen auf schnelle Besserung. Nicht aber die schwächer werdende
Wirtschaft
scheint mir das Problem zu sein, sondern viel mehr die verbissene
Haltung
vieler unserer Wirtschaftskapitäne und Politiker, welche sich einem
ewigen
Wachstum verschrieben haben und dieses mit allen zur Verfügung
stehenden
Mitteln gemäss ihrem Gedankengut durchsetzen wollen. Mit
finanziellen
Kraftakten bisher unvorstellbarer Grössen versuchen sie jene
schwarzen
Löcher zu stopfen, die ihr eigenes System verschlingen. Schon ganz
wenig
einsichtiges Nachdenken lässt erkennen, dass unsere Erde und
deren
Grundlagen für unser Leben beschränkt sind und dass wir hier als ihre
Gäste
auf Zeit grosszügig mit all dem versorgt werden können, was wir
brauchen.
Habsucht und Gier können wohl aufleben, sind aber nicht angebracht
und
werden sich zu gegebener Zeit selbst im Wege stehen. Unsere Erde
wird
überleben, auch dann, wenn wir Menschen unsere eigenen
Lebensgrundlagen
zerstört haben. Sie braucht sich nur einmal richtig zu
schütteln und ist uns
alle los. Doch dies braucht es nicht wirklich, wir
Menschen haben das Wissen
und die Intelligenz auf dieser prachtvollen Erde
langfristig zu existieren.
Nur, es braucht eine Änderung, und diese Änderung
wird offensichtlich erst
dann möglich sein, wenn die, die das Weltgeschehen
und die Wirtschaft
derzeit führen alles endgültig in's Packeis gefahren
haben, denn ihre
Verbissenheit behindert sie wohl selbst den langfristig
gangbaren Weg zu
finden.
So wünsche ich mir für alle Menschen im
kommenden Jahr viel Verständnis für
alle und alles und ganz einfach Frieden
durch menschliche Gefühle und
entsprechendes Handeln. Unsere Gedanken machen
unsere Welt.
Liebe Grüsse
Markus C.